
Von Null zur eigenen Webseite: Das richtige Webhosting finden
Einleitung
Jeder der schon einmal eine Webseite erstellen wollte kommt an den Punkt, an welchem die Entscheidung des jeweiligen Webhosting getroffen werden muss. Meist hört man auf Empfehlungen oder sogar Bewertungen, welche einem die Entscheidung einfacher oder sogar abnehmen soll. Hat man nun keinen Administrator, Agentur oder Webdesigner will man es so leicht wie möglich haben.
In den nachfolgenden Texten werden keinerlei Kunden oder Personen namentlich erwähnt. Der Fokus liegt auf den persönlichen Erfahrungen und Erlebnissen, die im Verlauf unserer Tätigkeit gesammelt wurden. Diese Geschichten dienen lediglich dazu, Einblicke in den Support-Bereich zu gewähren und möglicherweise hilfreiche Tipps und Empfehlungen für zukünftige Entscheidungen anzubieten.
Unser Anliegen ist es, eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen, in der weder jemand lächerlich gemacht noch demütigt wird. Vielmehr möchten wir die Gelegenheit nutzen, um mit Respekt und Verständnis auf die Situationen zurückzublicken, die wir im Laufe unserer Arbeit erlebt haben. Unser Ziel ist es, sowohl unterhaltsame als auch lehrreiche Einblicke zu bieten, die anderen dabei helfen können, ähnliche Herausforderungen zu bewältigen oder erfolgreichere Entscheidungen zu treffen.
Wir laden Sie herzlich ein, sich auf eine informative und respektvolle Reise durch unsere Support-Erfahrungen einzulassen, in der wir wertvolle Einsichten teilen möchten, ohne dabei Personen negativ darzustellen oder bloßzustellen.
Welcher Hoster passt zu mir?
Nun steht man vor der Qual der Wahl und überlegt, welcher Hoster ist für mich der richtige? Benötige ich übergreifenden Support, welcher über die Serveradministration drüber hinaus geht oder braucht man lediglich den Support falls etwas Serverseitig nicht korrekt funktioniert?
Dies sind fragen, welche man sich zuvor stellen und ehrlich beantwortet muss. Es gibt Hoster die sind bekannt für Ihre Performance Produkte, bieten aber nur den notwendigsten Support. Andere Hoster Wiederrum versuchen die Magische Mitte zu finden und haben vielleicht nicht die besten Produkte, dafür macht der Support dies wieder weg. Daher empfiehlt es sich zuvor genügend Zeit und Recherche für die Suche des passenden Hosters/Providers zu investieren.
Wie finde ich das passende Produkt?
Um das passende Produkt für sich zu finden, ist es wichtig was man am Ende des Tages mit seinem Projekt realisieren möchte. Darüber hinaus sind die im Paket enthaltenden Features relevant, womit Sie sogar für die Zukunft Geld sparen können.
Einige Fragen, welche man sich zuvor selbst stellen sollte:
Nachdem man die Liste abgearbeitet hat und nun ein klareres Bild seiner Vorraussetztungen hat, kann die Suche nach dem passenden Hoster beginnen.
Neben dem Preisleistungsverhältnis ist es auch wichtig bei der Suche im Hinterkopf zu behalten, dass die gewünschten Vorraussetztungen bei dem Hoster gegeben sind.
Einsteiger Produkt / Homepage-Baukasten:
Mittlerweile bieten viele Hoster Einsteiger Produkte oder sogar eigene Homepage-Baukästen an. Solltest du also keine Aufwändige Webseite benötigen und lediglich einen One-Pager oder eine Webseite mit wenigen Unterseiten benötigen, reicht ein Einsteiger Produkt oder ein Hompage-Baukasten völlig aus.
Wenn Du einen Homepage-Baukasten verwenden solltest in der Zukunft, prüfe zuvor ob dieser auch DSGVO-Konform ist.
Vorteil
Der Vorteil von Homepage-Baukästen ist meist das einfache Handling. Sie sind mit einer verständlichen Grafischen Oberfläche bestückt und in den meisten fällen arbeitet man per Drag&Drop um seine Inhalte auf die gewünschte Position auf der Webseite zu platzieren. Ebenfalls beinhalten diese Baukästen auch eine Automatische HTTPS (https://) Umleitung und somit ein völlig funktionsfähiges SSL-Zertifikat, welches in der heutigen Zeit sehr wichtig ist.
Meist hast Du eine Große Auswahl an Templates welche Du mit deinen Bildern, Texten und der gewünschten Farbstruktur gestalten kannst.
Nachteil
Das große Manko bei diesen Sytemen ist, dass man leider sehr limitiert ist. Das bedeutet sollte Deine Webseite wachsen oder Du benötigts gesonderte Einstellungen/Funktionen, kommst du leider schnell an Deine Grenzen.
Fazit
Ein Homepage-Baukasten System eignet sich für Privatpersonen oder Vereine, welche eine kleine oder nicht komplexe Webseite betreiben möchten, wie zum Beispiel eine Portfolio Seite. Hierzu reichen die dortigen Funktionen vollkommen aus und das ganze ist auch für einen nicht erfahrenen Nutzer einfach zu bedienen.
Mit einem Einsteiger Hosting Produkt ist das günstige Produkt eines Hosters gemeint, welches zu 99% auf einem Shared-Hosting Server betrieben wird.
Unter Shared-Hosting versteht man, dass man sich einen Server mit mehreren Kunden teilt und somit keine eigene IP Adresse oder Ressourcen wie zum Beispiel „Arbeitsspeicher“ hat. Natürlich ist es von Vorteil seine eigenen Ressourcen und IP Adressen zu haben, um somit nicht von anderen Kunden beeinträchtigt zu werden.
Eine beeinträchtigung kann zum Beispiel sein, dass die Performance des Shared-Hosting Servers schlechter ist, als mit einem Produkt welches eigene Ressourcen besitzt.
Es kann durch andere Kunden (gewollt oder ungewollt) eine Last auf dem Server erzeugt werden und dadurch kann es kommen das wichtige Dienste für einen gewissen Zeitraum nicht erreichbar sind.
Hierbei ist ein gutes Monitoring und handeln seitens des Providers notwendig um dies schnell zu erkennen und zu beheben.
Vorteil
CMS Systeme
Schon auf den kleinsten Paketen kann man die gängisten CMS (Content Management System) Systeme installieren und nutzen. Somit ist man nicht auf ein vom Hoster zur Verfügung gestellten Programm (wie einem Homepage-Baukasten) angewiesen, sondern man kann eigenständig entscheiden, was man zukünftig nutzen möchte.
Welche CMS Systeme nutzbar sind, findet man heraus in dem man die Hersteller eigene Dokumenation und Installationsanleitung prüft. Sollten die dortigen Angaben mit denen Deines Hosting-Paketes übereinstimmen, steht einer Installation nichts mehr im Wege.
SSL-Zertifikat
Ein weitere Vorteil ist die Nutzung eines bereits inkludierten SSL-Zertifikats. Hier sollte man am besten immer vorher prüfen ein oder mehrere Zertifikate für Ihre Domain inkludiert sind. Sollte dies nicht der Fall sein, kann man zwar Lets Encrypt als Alternative verwenden, hier muss man aber das Zertifikat alle 3 Monate selbstständig neu einbinden, sofern der Hoster keine direkte Anbindung anbietet.
PHP Werte Anpassung
Manche CMS Systeme oder verwendete Themes benötigten höhere PHP Werte um vollständig funktionieren zu können.
Dies ist bei Hosting Produkten mithilfe der php.ini oder .htaccess Datei auf dem Server definierbar.
E-Mail Konten/E-Mail Adressen
Hosting Produkte beinhalten meist auch bereits E-Mail Postfächer und E-Mail Adressen. Somit erspart man sich zusätzlichen Aufwand bezüglich des E-Mail Verkehrs (eigener Mailserver oder ein zusätzliches Produkt)
Einfacher Produktwechsel
Oft kann man von den kleinsten Paketen automatisch auf eine höhere Produktgeneration wechseln, ohne eine manuelle Migration der bereits gespeicherten Inhalte oder Einstellungen vornehmen zu müssen.
Nachteil
Shared-Hosting
Wie bereits eingehend erwähnt handelt es sich bei den günstigsten Produkten um Shared-Hosting Systeme.
Man kann Glück haben und man erwischt ein Wirtsystem und einen daraufliegenden Server, welcher keine hohe Auslastung über Jahre zeigt. Das Gegenteil kann aber auch sein, dass man auf einem Server gerät, welcher vermehrt eine Auslastung aufweist und die Performance gemindert wird oder gar mehrmals für eine gewisse Zeit nicht erreichbar ist.
Blocklisting
Man besitzt keine eigene IP Adresse, somit kann es dazu kommen, dass z.b. über die Server IP Adresse Spam (durch einen anderen Kunden) versendet wird und man dadurch auf eine Blockliste bei den bekannten Blocklistenbetreibern gelangt.
Ergo der Versand von E-Mails von der Server IP Adresse ist bis zu einem Delisting der IP Adresse kaum bis auf garnicht möglich.
Cronjobs
Oftmals kann man bei kleineren Produkte keine echten Cronjobs ausführen, welche für diverse Webseiten Aktionen oder eigenständige geskriptete Automatisierungen von nöten sind.
Installation von Modulen
Einige CMS Systeme benötigten bestimmte PHP Module, welche auf gemanagten Systemen nicht vorhanden oder installierbar sind. Diese lassen sich leider auch nicht nachträglich manuell oder vom Hosting Provider installieren, da die Grundstruktur des gemanagten Serversystems oder aus Sicherheitsgründen dies nicht zulässt.
Caching
Leider fehlt auch oftmals das Serverseitige Caching (NGINX Cache oder APC User Cache) bei den günstigeren Produkten. Das Serverseitige Caching kann die Performance/Ladezeit Ihrer Webseite verbessern.
Fazit
Für Einsteiger handelt es sich hierbei um die beste Möglichkeit klein anzufangen. Oftmals lassen sich viele Serverseitigen Änderungen oder Einstellung direkt im Dashboard des Hostingsproviders erledigen und man kann je nach Provider den Support zu rate ziehen.
Solltest Du also eigentständig deine Webseite erstellen wollen, ohne das du dafür einen Administrator benötigst, wäre dies Dein erster Schritt.
Bitte beachte, dass der Support nicht einen Webdesigner oder Programmierer ersetzten kann. Solltest du hier Hilfestellung erhalten, ist dies meist aufgrund von Erfahrungswerten, welcher sich der jeweilige Supporter in seiner Supportzeit beim Provider angeignet hat.
Profi Hosting / WebServer / Virtual Server:
In diesem Bereich der Produkte sind wir an einem Punkt angekommen, an denen die günstigeren Produkte nicht mehr aussreichen.
Wenn man sich für ein Profi Hosting oder einen selbst administirerten Server (Virtual Server entscheiden, heißt es meist, dass man eigene Ressourcen, IP Adresse oder sogar die komplette Kontrolle über den Server benötigt.
Vorteil
Eigene Ressource / IP Adresse
Bei den größeren und teueren Produkten erhält man ein Virtualisiertes gemanagtes System, welches einen eigenen Arbeitsspeicher sowie IP Adresse besitzt.
Durch die Nutzung eigener Ressourcen ist auch eine Zukünftige Analyse der Logfiles und auch Auslastung des Servers einfacher, da falls Last auf dem System entsteht, Deine Webseite oder Skripte meist selbst für diese gesorgt haben.
Cronjob
Man hat die Möglichkeit Cronjobs einzurichten. Dadurch bist du flexibel und mit einwenig Erfahrung kannst du einiges automatisieren.
Caching
Du kannst das Serverseitige Caching auf den Servern nutzen, um dadurch eine bessere Ladezeit Deiner Webseite zu erzielen
Höhere PHP Werte
Bei den Einsteiger Produkten sind die Werte wie z.b. das Memory Limit meist eingeschränkt und kaum änderbar. Anders bei den Profi / WebServer Produkten, hier erhälst du mehr flexibilität und kannst den Wert höher ansetzten.
Nachteil
Installation von Modulen
Auch hier ist es meist nicht möglich nicht vorhandene Module nachzuinstallieren, da es bei den Produkten weiterhin um gemanagte Pakete handelt.
PHP / MySQL Umstellungen
Viele Hoster bieten bei einer Deaktivierung einer PHP oder MySQL Version eine Option an, die benötigte Version gegen Aufpreis weiter nutzen zu können.
Andere Hoster widerrum schalten die Versionen, welche nicht mehr vom Hersteller Supportet werden komplett ab und ein erweiterter Support ist nicht möglich und man ist gezwungen ggf. seine Skripte/CMS Systeme anzupassen.
Man sollte immer im Auge behalten, dass man seine Skripte oder CMS Systeme auf den neuesten Stand hält um Sicherheitslücken und komplikationen bei höheren PHP / MySQL Versionen zu vermeiden.
Fazit
Mit einem Profi Hosting oder WebServer machst Du nichts verkehrt, wenn sich Dein Webauftritt in die professionelere Richtung entwickelt.
Man hat meist genug Power und Ressourcen um auch größere Seiten zu betreiben und Besucher anstürme standzuhalten und auch die Konfigurationsmöglichkeit und Optionen bieten Dir mehr.
Dabei bist du weiterhin unter einem gemanagten System und kannst Dich in Ruhe auf Deine Webpräzens konzenztrieren. Serverseitige Updates oder Sicherheitswartungen werden dabei weiterhin von Deinem Provider vorgenommen.
Bei einem Virtual Server handelt es sich um einen selbst administrierten Server. Der Unterschied zu gemanagten Produkten liegt hierbei, dass die Verwaltung und Wartung des Servers einzig und allein in deinen Händen liegt, Du aber auch die volle kontrolle und Rechte über den Server hast.
Man kann einen Virtuellen Server direkt über die Kommandozeile (SSH) verwalten oder man verwendet Plesk alternativ cPanel. Dies ist eine browserbasierte Konfigurationsoberfläche, mit der du fast alle Einstellungen mithilfe einer Grafischen Oberfläche (GUI) definieren kannst.
Bei gemanagten Produkten muss man sich keine Sorgen über Sicherheitsupdates des betriebenen Sytems machen. Anders allerdings bei einem Virtual Server. Hier liegt die Verwantwortung der Updates des Servers und Sicherheitseinstellungen wie z.b. Firewall Regeln bei Dir.
Man muss kein Systemadministrator sein, Erfahrung im Bereich Linux und Plesk sollte man idealerweise mitbringen. Zwar hat Plesk eine klasse Dokumentation, in der du auf all Deinen Fragen antworten finden kannst, aber falls du noch nie in Kontakt mit Servern gekommen bist, empfiehlt sich zunächst ein gemanagtes System zu nutzen.
Vorteil
Rechte
Du erhälst auf einem Virtual Server Root Rechte mit welchen du die volle Kontrolle über den Server erhälst. Alles erdenkliche kannst Du damit auf Deinem Server installieren.
Installation von Modulen
Fehlende Module die z.b. auf einem gemanagten Produkt deaktiviert sind und nicht zur Verfügung stehen, kannst Du mit Plesk ganz einfach aktivieren. Darüber hinaus kannst du mithilfe der Kommandozeile (SSH) auch eigenständig Module auf deinem Server installieren.
Abonnements/Service Pakete (Plesk)
Solltest Du mehr als Deine eigene Seite verwalten wollen, da Du für andere Personen, Firmen oder Vereine Webseiten erstellst, kannst Du im Plesk Service-Pakete erstellen.
Du erstellt damit Deine eigenen Webhosting Tarife für Deine Kunden auf Deinem Server. Unter anderem kannst Du definieren wie viel Speicherplatz der jweilige Kunde erhalten soll oder wie Hoch sein E-Mail Konto kontigent sein darf.
Im Bereich Abonnements kannst Du dann definieren, welcher Deiner Kunden (Domains) das von Dir erstellte Service Paket erhalten soll. Deine Kunden können sich auch selbstständig in das Paket anmelden und Ihre Inhalte selbst verwalten (Webseite, E-Mail Konten) ohne kompletten Zugriff auf den Server zu haben.
Du kannst damit selbst zu einem „Hoster“ werden.
WordPress Toolkit (Plesk)
Plesk bietet Dir eine Automatische Installation in Form des WordPress Toolkits an. Eine einfache und vorallem saubere Verwaltung einer WordPress Instanz hab ich bis jetzt bei keinem von Hostern angebotenen WordPress Produkten gesehen.
Wenn du mehr darüber erfahren willst, klick einfach auf WP-Toolkit und Du gelangst zur offizellen Plesk Webseite.
SSL-Zertifikate (Lets Encrypt)
Plesk bietet Dir eine einfache Möglichkeit an, Deine auf dem Server liegenden Domains mit einem Lets Encrypt Zertifikat automatisch zu versehen. Damit sparst Du Dir extra kosten und Deine Seiten sind immer mit https:// verschlüsselt.
Serverstatistiken / Auslastung Analyse
Ohne Kontakt mit Deinem Provider aufnehmen zu müssen hast du eine komplette Übersicht über Die Serverstatistiken oder der Auslastung des Systems. Du kannst die benötigen Informationen entweder direkt im Plesk einsehen oder wiederrum mithilfe der Kommandozeile.
Nachteil
Rechte
Ja auch wenn dies ein Vorteil ist, kann es aber auch zum Nachteil werden. Dadurch das man mit den vollen Root Rechte auf dem System arbeitet, läuft man auch Gefahr, dass man vieles auf dem System auch kaputt machen oder löschen kann.
Solltest Du also auf der Kommandozeile arbeiten, sei konzentriert und prüf besser alles doppelt.
Backups
Backups sollte man immer auch selbst machen. Bei gemanagten System lebt man von dem Luxus, dass meist der Provider ebenfalls Backups vom Webspace, Datenbank oder E-Mail Konten erstellt. Bei selbst administrierten Systemen ist man meist selbst dafür verwantwortlich, da der Provider nicht verpflichtet ist (sofern dies nicht Vertraglich festgesetzt ist) Dir Backups zur Verfügung zu stellen.
Fazit
Wenn man bereits fortgeschrittnener im Bereich Hosting/Serververwaltung ist oder man Lust auf was neues hat und es sich zutraut, ist die Nutzung eines Virtual Servers empfehlenswert.
Mit Plesk hat man auch eine sehr übersichtliche und gute Verwaltungsoberfläche, welche auch eine Große Dokumentation anbietet.
Auf wunsch helfen Wir unseren Kunden bei der Suche des richtigen Hosting Produktes und Provider. In unseren Erstgesprächen ermitteln wir was Du für Deine Webseite benötigst und suchen für Dich den richtigen Tarif heraus.
Sollten Wir Dein interesse geweckt haben, kontaktiere uns! Alle Kontaktinformationen findest du hier!











